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Beim Post-Marathon in Bonn wurde auch wieder ein Marathon-Staffellauf für Schüler ausgetragen. Mit zwei Schülerstaffeln ging die Hocheifel Realschule plus auf die Strecke. Von der Bonner Oper ging es für die Schüler über die Kennedybrücke Richtung Beuel, sie wendeten beim Haribo-Schiff, überquerten erneut die Brücke und hatten dann entlang des Rheinufers bis zum Rheinauenplatz in Bad Godesberg freie Bahn. Danach ging es über die B9 vorbei an der Villa Hammerschmidt, dem Palais Schaumburg und dem Museum König zurück in die Innenstadt bis um Marktplatz. Diese Strecke wurde gleich zweimal in Angriff genommen. Die Staffel in der Besetzung Baran Kheder, Diana Fründ, Marius Andrianssens, Phill Wald, Roksan Nabo, Julian Noppinger, Celina Brammertz und Laura Stodden benötigten  4:24:12 Stunden und erreichten den 33. Platz in ihrer Altersklasse. Die Staffel in der Besetzung  Ian Arenz, Leo Görgen, Klara Görgen, Emi Vogli, Eva Radermacher und Sophie Beckers erreichten in 4:36:46 Stunden den 39. Platz. Finn Bandurski vom Erich Klausener Gymnasium begleitete eine Adenauer Staffel über 25 km. Nach dem Feld der über 1000 Marathonläufer gingen ca. 200 Staffelläufer aus über 100 Schulen in zwei Altersgruppen-jeweils als weibliche, männliche oder gemischte Staffel auf die 42,195 Kilometer lange Distanz. In Bonn wurden die Schüler und Schülerinnen von Eltern und Lehrern mit der Straßenbahn und zu Fuß an die verschiedenen Wechselstellen bei Kilometer 5, 15, 20, 30 und 35 gebracht. Hier galt es nach jedem Laufabschnitt, den Staffelkollegen im Getümmel von den vielen Staffelläufern schnell zu finden, um ihm das Staffelband, das während des Laufens über die Schulter getragen wurde sowie einen Champion-Zeitmess-Chip zu übergeben. Die Atmosphäre eines großen Stadtmarathons war für die Schülerinnen und Schüler der Hocheifel Realschule plus ein schönes Erlebnis und eine grandiose Erfahrung dazu. „Für die Schulen ist die Veranstaltung eine willkommene Gelegenheit, den Nachwuchs für Bewegung zu begeistern und für die Schüler ist es ein tolles Gefühl, beim Bonn-Marathon mitzumachen. Das sorgt natürlich auch in unserer Schule für Signalwirkung“, unterstreichten die betreuenden Sportlehrer Jeanette Oster und Stephan König. Beim Laufsport sei es wichtig, den Schülern zu vermitteln, dass man auch klein anfangen und dann sukzessive persönliche Erfolge verbuchen kann. Die Schüler und Schülerinnen sagten gleich im Ziel, dass sie im Jahr 2025 unbedingt wieder mitlaufen möchten. Auch die betreuenden Eltern und Lehrer waren sich einig, dass man beim nächsten Mal wieder mit von der Partie sein wird, um den Kindern dieses Erlebnis zu ermöglichen.


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